[Bildquelle: Zib e.V. | Pressebericht: Westfälische Nachrichten]
Keine Bezahlkarte für Geflüchtete
Der Haupt- und Wirtschaftsförderungsausschuss hat die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete, denen dann nur noch 50 Euro Bargeld ausgezahlt worden wären, abgelehnt. Zwei Gründe sprachen dagegen: Zum einen wird eine Diskriminierung der Leistungsempfänger befürchtet. Zum anderen würde die Einführung im Rathaus für erhebliche Mehrarbeit sorgen.
Die viel diskutierte Bezahlkarte für Geflüchtete wird in Telgte nicht kommen. Grüne und SPD folgten am Dienstagabend in der Sitzung des Haupt- und Wirtschaftsförderungsausschusses dem Vorschlag der Verwaltung, die Einführung abzulehnen und stattdessen die in der Verordnung ermöglichte Option, die sogenannte „Opt-Out-Regelung“, zu nutzen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz nicht in Form der Bezahlkarte zu erbringen. CDU und FDP hatten sich enthalten. Gemeinsam mit der SPD beschlossen Christdemokraten und Liberale aber, dass die Verwaltung in einem Jahr einen Erfahrungsbericht vorlegen soll. Dann könne noch einmal darüber beraten werden, ob die Bezahlkarte nicht doch eingeführt werden sollte.
Weitere Informationen im Pressebericht der
![]()
siehe unten – oder in der Dgitalausgabe:
Presseartikel: Westfälische Nachrichten | 06.02.2025






Auch Hans-Heinrich Hoffmeister wurde verabschiedet: Er hatte sich jahrelang erfolgreich in der
Nach den Neuwahlen zum Vorstand verabschiedeten die Mitglieder schliesslich Arno Lott, der den Verein 8 Jahre als erster Vorsitzender geführt hatte. Auch Astrid Rief, die vier Jahre lang als stellvertretende Vorsitzende tätig war, wurde mit Dank und Anerkennung verabschiedet.
