ZIB-Vorstand traf Heimatverein Greven

[Bildquelle: Heimatverein Greven e.V. & Zib e.V.]

Beide Vereine streben eine intensivere Vernetzung miteinander an

Am 03.11.2025 fand im ZIB Büro ein Treffen des ZIB-Vorstandes und den Mitgliedern der Fachgruppe : „Grevener aus aller Welt“ des Heimatverein Greven e.V. (mit Herbert Runde, Lume Kofu-Urban und Sultan Najati) statt.

In angenehmer und entspannter Atmosphäre tauschten sich die beiden Vereine über Ziele, Inhalte und Arbeitsweisen aus.

Der Heimatverein Greven umfasst 300 Mitglieder und setzt sich aus verschiedenen Fachgruppen zusammen. In der Fachgruppe „Grevener aus aller Welt“, arbeiten 60 ehrenamtliche Personen, aus 19 Ländern und 4 Erdteilen. Unter dem Motto „Nicht nur Heimat pflegen, sondern Heimat schaffen“ finden sich Menschen zusammen, die zum Teil seit Generationen hier leben, oder in den letzten Jahren durch Flucht und Vertreibung in Greven eine neue Heimat gefunden haben. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Kommunikation und der persönlichen Begegnung zwischen den Mitgliedern. Es werden regelmäßig Diskussions- und Besichtigungstermine angeboten und gemeinsame Brauchtums Feste gefeiert.

Angeregt diskutiert wurden die verschiedenen kommunalen Bedingungen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte vorgestellt.

Beide Vereine streben eine intensivere Vernetzung miteinander an. Ein Besuch des ZIB in Greven wird für Anfang 2026 geplant.

Weitere Informationen im Pressebericht

Printausgabe: Westfälische Nachrichten | 10.11.2025


 

Die Flüchtlingssituation in Telgte entspannt sich

[Bericht u. Bildquelle: Westfälische Nachrichten,  Stefan Flockert]

85 Plätze für Geflüchtete als Puffer – Standort am alten Lidl auf Eis gelegt

Die Flüchtlingssituation in Telgte entspannt sich. Die Zahl der Zuweisungen nimmt rapide ab. Der Stadt stehen Plätze in ausreichender Zahl zur Verfügung, um alle Geflüchteten unterbringen zu können. Inzwischen gibt es sogar einen Puffer, sollten wieder mehr Schutzsuchende in die Stadt kommen.

Ob 2015/16, als eine große Zahl an Geflüchteten insbesondere aus Syrien nach Deutschland strömte oder auch nach dem völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 – die Stadt Telgte stand zehn Jahre lang vor fast nicht zu bewältigenden Aufgaben, um die ihr zugewiesenen Flüchtlinge unterzubringen. Gelungen ist es dennoch immer. Das aber nur unter riesigen personellen und finanziellen Anstrengungen.

Weitere Informationen im Pressebericht

Print & Digital: Westfälische Nachrichten | 10.10.2025

 

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